DIE NASE
DIE NASE
Die Form der Nase bestimmt das gesamte ästhetische Erscheinungsbild einer Person und hat zudem einen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Nase. Häufige vorkommende Nasenformen finden Sie nachfolgend aufgelistet.
Höckernase:
Bei einer Höckernase erstreckt sich ein Höcker über den Nasenrücken, wobei sowohl der obere knöcherne als auch der untere knorpelige Teil betroffen sein kann.
Hakennase:
Eine Hakennase ist durch eine nach unten gebogene Nasenspitze charakterisiert. Der Nasenrücken bildet hier keine gerade Linie.
Schiefe Nase:
Wie der Name schon sagt neigt sich eine „Schiefe Nase“ deutlich sichtbar nach links oder rechts. Nicht selten ist eine verbogene Nasenscheidenwand die Ursache.
Sattelnase:
Bei einer Sattelnase kommt es in der Mitte des Nasenrückens zu einer Einsenkung, die durch unzureichendes Knorpelgewebe verursacht wird.
Breitnase:
Eine Breitnase zeichnet sich durch eine fassförmige Form und fehlende Definition der Nasenspitze aus. Häufig sind die Nasenlöcher nicht sichtbar.
Stupsnase:
Bei einer Stupsnase zeigt die Nasenspitze nach oben und die Nase wirkt verhältnismäßig kurz.
Ballonnase:
Bei einer Ballonnase sind die Nasenflügel stark ausgeprägt und wirken ballonartig aufgebläht.
Papageiennase:
Eine Papageiennase entsteht, wenn bei einer Nasenoperationen zu viel Knochen am Nasenrücken abgetragen, zu wenig Knorpel entfernt und die Nasenspitze nicht richtig abgestützt wurde .
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Mehr als 20 Jahre Erfahrung und die Expertise aus über 20.000 erfolgreichen plastisch-ästhetischen Operationen zeichnen Dr. Dr. med. Matthias Siessegger aus.