Die Form der Nase bestimmt das gesamte ästhetische Erscheinungsbild einer Person und hat zudem einen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Nase. Häufige vorkommende Nasenformen finden Sie nachfolgend aufgelistet.
Höckernase:
Bei einer Höckernase erstreckt sich ein Höcker über den Nasenrücken, wobei sowohl der obere knöcherne als auch der untere knorpelige Teil betroffen sein kann.
Hakennase:
Eine Hakennase ist durch eine nach unten gebogene Nasenspitze charakterisiert. Der Nasenrücken bildet hier keine gerade Linie.
Schiefe Nase:
Wie der Name schon sagt neigt sich eine „Schiefe Nase“ deutlich sichtbar nach links oder rechts. Nicht selten ist eine verbogene Nasenscheidenwand die Ursache.
Sattelnase: Bei einer Sattelnase kommt es in der Mitte des Nasenrückens zu einer Einsenkung, die durch unzureichendes Knorpelgewebe verursacht wird.
Breitnase:
Eine Breitnase zeichnet sich durch eine fassförmige Form und fehlende Definition der Nasenspitze aus. Häufig sind die Nasenlöcher nicht sichtbar.
Stupsnase:
Bei einer Stupsnase zeigt die Nasenspitze nach oben und die Nase wirkt verhältnismäßig kurz.
Ballonnase:
Bei einer Ballonnase sind die Nasenflügel stark ausgeprägt und wirken ballonartig aufgebläht.
Papageiennase: Eine Papageiennase entsteht, wenn bei einer Nasenoperationen zu viel Knochen am Nasenrücken abgetragen, zu wenig Knorpel entfernt und die Nasenspitze nicht richtig abgestützt wurde .
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